Krankheit kann man ja irgendwie in zwei Gruppen einteilen. In akute Krankheiten, wo beispielsweise eine Grippe oder auch einen Beinbruch. Und dann gibt es noch Krankheiten wie beispielsweise eine Hypophyseninsuffizienz (Google) oder Restless Legs Syndrom, Depression oder Trisomie 21. Die letzteren lassen sich oft (aber nicht immer) als chronische Krankheiten bezeichnen. Was nun einfacher oder leichter zu behandeln bzw. zu bewältigen ist, darüber kann man glaube ich etwas streiten. Aber für mich ist es jedenfalls oft faszinierend, wie Betroffene der als zweites genannten Gruppe mit ihrer Krankheit umgehen, mit welchem Selbstverständnis sie die Hürden bewältigen. Großes Kompliment den Betroffenen und jedenfalls alles Gute allen Kranken.
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